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Nur 18-jährige H. Blonde masturbiert, während ihre Eltern zur Höschenbank gehen

Links. Rechts. Links. Rechts. Über. Runter. Über. Verlangsamen. Margo wiegte ihre Hüften hin und her und ließ ihr langes, brünettes Haar sich kräuseln und vor ihr Gesicht fallen lassen. Während die Rap-Musik weiter lief, gingen seine Gedanken durch Erinnerungen an seine Teenagerjahre. Schultänze, College-Partys, Rap-Videos, alles, was auch nur annähernd lohnenswert ist. All diese dummen, übertriebenen, betrunkenen Tanzbewegungen, über die er immer mit seinen Freundinnen scherzte, waren jetzt das Einzige, was sein Leben retten konnte. Der verängstigte Student hörte nicht für eine Sekunde auf, sich zu bewegen, und spürte nichts als Adrenalin und pure Angst vor den fünf schwarzen Männern, die die Wohnung umkreisten. Alles war so verschwommen, dass Margo keine Ahnung hatte, wie lange sie schon tanzte. Seine Knie schmerzten vor stechendem Schmerz und Schweiß tropfte ihm über den Rücken. Die Stereoanlage hatte bereits fünf oder sechs Lieder abgespielt, er war also seit mindestens fünfzehn Minuten ununterbrochen unterwegs. Mar wollte unbedingt einen Moment innehalten und durchatmen, aber er wagte es nicht, es zu riskieren. Die einzige Motivation, die er brauchte, war die Waffe auf dem Tisch.
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